Quilts und Bücher – Gastbeitrag von Sandra aka Hohenbrunnerquilterin

Ich freue mich sehr, im Oktober wieder hier bei Annette als Gastautorin vertreten zu sein. Leider ist es etwas spät geworden, aber noch ist der Monat ja nicht rum… Für alle, die mich noch nicht kennen, stelle ich mich gerne noch einmal kurz vor: Mein Name ist Sandra, vielleicht besser bekannt als Hohenbrunnerquilterin (bzw. bei Instagram nach dem Hacken meines alten Accounts jetzt als Hohenbrunnerquilterin2.0). Ich wohne mit Mann, Katze und abwechselnd keinem bis allen drei Kindern (je nachdem, ob gerade Semesterferien sind…) in dem schönen Dorf Hohenbrunn südöstlich von München. Quilten ist seit 2002 meine Leidenschaft, seit 2014 findet man mich einmal die Woche auch bei Quilt&Textilkunst. Im Moment allerdings nicht, denn seit Mitte September bin ich mit einem gebrochenen Fuß etwas aus dem Spiel genommen. Hinzu kam dann noch eine ordentliche Erkältung – vielleicht auch das blöde C… – und mit mir war nichts mehr anzufangen. Aber nun geht es wieder langsam aufwärts und deshalb – Tada – schaffe ich es nun endlich, hier zu schreiben.

Während ich 2020 für meinen letzten Gastbeitrag in meinen Ufo-Kisten gekramt habe und im Anschluß sogar eines dieser Werke mit viel Freude fertiggestellt habe, soll es heute ausnahmsweise mal nicht ums Nähen gehen. Oder nur ein bisschen. Oder indirekt…

Wenn ich nicht gerade nähe, dann reise ich für mein Leben gerne, koche gerne oder lese. Das wisst ihr sicher, wenn ihr mir bei Instagram folgt, weil ich dort den Büchertausch #quiltersbookpassportgermany ins Leben gerufen habe. Dabei kann man ein Buch, das man gerne gelesen hat, anderen Quilterinnen zum Lesen zur Verfügung stellen. Man zeigt das Buch unter dem Hashtag und es können sich bis zu zehn Interessierte melden. Eine entsprechende Leseliste wird vorne in das Buch geklebt und dann reist das Buch durch Deutschland. Zu den fixen Regeln gehört, das Buch immer zu posten und es nach 45 Tagen weiterzuschicken. Durch das Posten ist nachvollziehbar, wo sich das Buch gerade befindet und das Zeitlimit soll dazu dienen, dass die Bücher beizeiten auch wieder ihr Zuhause erreichen und die Leserinnen auf der Liste nicht zu lange warten müssen. Und warum habe ich von einem Buchtausch unter Quilterinnen geschrieben? Nun, einfach, weil zu dem Buch auch immer zwei FQ eines passenden Patchworkstoffes mitgeschickt werden müssen.

Auf diese Weise habe ich schon zahlreiche Bücher kennengelernt, die ich sonst nie gelesen hätte. Bei manchen wäre das kein soooo großer Verlust gewesen, bei anderen aber durchaus und ich bin froh, auf diese Bücher und die darin erzählten Geschichten aufmerksam geworden zu sein.

Da ich nun schon seit fast sechs Wochen (yeah – ein Ende ist in Sicht!) mit diesem blöden Fuß mehr oder weniger gelangweilt zu Hause rumhänge und nicht – bzw nicht lange – nähen kann, musste ich mir eine andere sinnvolle Beschäftigung suchen. Denn es ist weder hilfreich, den ganzen Tag nur vorm Fernseher Serien zu suchteln, noch seine Gedanken darum kreisen zu lassen, was jetzt alles liegenbleibt und nach der Genesung dringend erledigt werden muss. Und was macht eine alte Literaturwissenschaftlerin wie ich da? Genau – Lesen! Also lasst uns ein bisschen über Quiltbücher plaudern, okay?

Gut, mit Quilt-Büchern meine ich jetzt nicht Jackie Gehring oder Angela Walters und ihre herrlichen Tipps zum Quilten. Es gibt zahlreiche Bücher, die dann doch eher literarischer Natur sind und das Quilten irgendwie zum Thema haben, darunter ein paar Krimiserien. Davon möchte ich Euch heute einige vorstellen und vielleicht wecke ich bei der einen oder anderen die Leseleidenschaft damit.

Wer kennt die Mystery-Serie von Earlene Fowler um Benni Harper? Ich bin vor einigen Jahren durch meine Bee-Freundin Heidi (libellenquilts) darauf aufmerksam geworden und habe dann ein Buch nach dem anderen weggelesen. Allerdings muss ich gleich anmerken, dass ich alle Bücher auf Englisch gelesen habe. Da es keine „hohe Literatur“ ist, ist das eigentlich ganz gut machbar gewesen, außerdem waren nicht alle Bände ins Deutsche übersetzt…

Also worum geht es bei Benni Harper? Benni, eine junge Witwe, kehrt nach dem Unfalltod ihres Mannes von dessen Familienranch zurück in ihre Heimatstadt San Celina an der kalifornischen Küste und übernimmt dort die Leitung des örtlichen Heimatkundemuseums. Ihre Großmutter Dove und ihre Jugendfreundin Elvira sind ihre beiden Anker. Ihr Leben wird gleich wieder durcheinandergewirbelt, als sie in ihrem Museum über die Leiche einer Töpferin stolpert und bei den Ermittlungen den neuen Polizeichef Gabe Ortiz kennenlernt… Und irgendwo wird immer gequiltet. Selbstverständlich stolpert die gute Benni auch in den folgenden Bänden stets mehr oder weniger zufällig in ein Verbrechen hinein – aber natürlich kommt sie wieder unbeschadet daraus hervor.

Die Serie ist schön zu lesen, die verbalen Schlachten zwischen Benni und ihrer Großmutter lassen einen oft schmunzeln. Es gibt keine brutalen Morde und Beschreibungen von blutigen Szenarien. Dafür aber reichlich (ebenso dezenten) Sex und Gefühle… Ich habe manchmal so herzlich gelacht, dass mich mein Mann gefragt hat, was ich denn da eigentlich lesen würde. Das Ende vom Lied – er hat die Reihe auch komplett gelesen… Und sich stellenweise ebenfalls sehr amüsiert.

Die Reihe beinhaltet sechzehn Bände, von denen der erste 1994 und der letzte 2011 erschienen sind. Das ist manchmal etwas witzig, weil die Technik natürlich etwas veraltet erscheint. Aber wenn man sich – so wie ich – noch an die Zeiten erinnern kann, in denen man nicht rund um die Uhr und überall für alle erreichbar war, dann passt das schon.

Im Englischen bestehen die Titel immer aus einem Quiltblock-Muster, das natürlich irgendwie mit der Geschichte zu tun hat. „Fool‘s Puzzle“, „Irish Chain“, „Kansas Trouble“, „Goose in the Pond”, “Dove in the Window” usw. bis hin zu “Spiders Web”. Das ist der letzte Band der Serie und ich hätte wirklich gerne noch weitergelesen. Aber da steckt man nicht drin…

Zum Glück konnte ich mich dann gleich auf die nächste Serie stürzen. Zum Beispiel die Someday Quilts Mystery Serie von Clare O’Donohue.

Die junge Nell Fitzgerald zieht, nachdem ihr Verlobter sie hat sitzenlassen, in die kleine Gemeinde Archer’s Rest, in der ihre Großmutter den Quiltladen „Someday Quilts“ leitet. Die örtliche Quiltgruppe nimmt sie in ihren Reihen auf, sie lernt zu nähen, findet Freundinnen – und natürlich auch einige Leichen. Die erste liegt tatsächlich im Quiltladen der Großmutter und – oh Wunder – Nell lernt den örtlichen Polizeichef Jesse kennen und lieben. Kommt einem bekannt vor? Ja – ich muss schon sagen, die Parallelen sind auffällig. Aber egal, die Serie ist kurzweilig zu lesen und die Charaktere der Frauen in der Quiltgruppe sind dann doch etwas anders, als bei Benni Harper. Dort gibt es zwar auch eine feste Quiltgruppe, deren Mitglieder sitzen allerdings alle schon im Altersheim. Nell dagegen findet gleichaltrige und gleichgesinnte Quilterinnen. Und auch ein paar andere…

Mir dreht es ein bisschen die Zehennägel hoch, wenn die verschiedenen Quilts beschrieben werden, die da so genäht werden. Definitiv nicht meine Muster und Farben!!! Aber ich finde es trotzdem schön, wie in der Gruppe diskutiert wird und die einzelnen Teilnehmerinnen unabhängig von persönlichen Zu- und Abneigungen immer unterstützt werden. Kurzweilig zu lesen und von daher eine Leseempfehlung meinerseits.

Die Serie umfasst sieben Bände, der erste „The Lover’s Knot“ (ja, auch hier Quiltblöcke im Titel!) erschien 2008, der letzte „Streak of Lightning“ 2013. Ist schon eine Weile her, da wird es also wohl auch nicht mehr weitergehen…

Man kann aber gleich weiterlesen mit Harriet Truman, der Hauptfigur in der „Loose Thread Mystery Series“ von Arlene Sachitano.

Harriet, verwitwet, soll das Haus und den Longarmquiltservice ihrer Tante Beth in Foggy Point betreuen, während diese sich auf einer Kreuzfahrt in Europa befindet. Wie sich herausstellt, überlässt Tante Beth ihrer Nichte sowohl das Haus, als auch den Longarmquiltservice und klar: Harriet siedelt sich in dem kleinen Ort an und findet in der Quiltgruppe ihrer Tante neue Freunde. Als eine gute Freundin der Tante ermordet wird, beginnt ihr erstes mörderisches Abenteuer und diesmal ist es nicht der örtliche Polizeichef, der ihr den Kopf verdreht, sondern der junge Tierarzt Aiden.

Die Serie umfasst zwölf Bände, der erste „Quilt as Desired“ ist 2007 erschienen, der bisher letzte „The 12 Quilts of Christmas“ 2019. Mal sehen, ob sich da noch etwas tut… Ich würde gerne wissen, wie es mit Harriet weitergeht. Denn ihr Leben hat eine für mich unerwartete Wendung genommen. Nach der Erfahrung mit den beiden anderen Serien bin ich davon ausgegangen, dass alles immer schön so weiterläuft. Aber hier wird das Beziehungsgeflecht dann doch ein bisschen durcheinandergewürfelt. Was in meinen Augen auch dafür spricht, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Ein ganz anderes Kaliber, aber durchaus interessant für uns Quiltverrückte, sind die Krimis von Linda Castillo um Kate Burkholder. Kate Burkholder ist der weibliche Chief of Police in dem kleinen Ort Painter’s Mill in Ohio. Aufgewachsen als Amische hat sie die Gemeinschaft mit achtzehn Jahren verlassen, ist zur Polizei gegangen, hat einige Jahre im Morddezernat einer amerikanischen Großstadt gearbeitet und ist dann in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Der Gemeinderat hat sie berufen, weil man sich dadurch eine bessere Verständigung und Zusammenarbeit mit den vielen amischen Familien erhofft. Kate trifft dabei auch wieder auf ihre eigene Familie, zu der sie kaum mehr Kontakt hat, sie findet neue Freunde in ihrer kleinen Polizeidienststelle und wird gleich im ersten Band mit einem äußerst brutalen Serienmörder – und einem Geheimnis aus ihrer eigenen Vergangenheit – konfrontiert. Bei den Ermittlungen wird ihr der Agent John Tomasetti zur Seite gestellt, der selbst so einiges zu verbergen hat, dafür aber Kate durchschaut und ihr bis zum glücklichen Ende zur Seite steht. Und auch in den folgenden Teilen der Serie taucht er natürlich wieder auf.

Die Serie umfasst bisher vierzehn Bände, der erste „Sworn to Silence“ erschien 2009 und erst in diesem Jahr kam „The Hidden One“ heraus. Zusätzlich zu den „regulären“ Bänden gibt es auch einige passende Kurzgeschichten mit den Figuren.

Obwohl die Amischen dafür bekannt sind gewaltfrei zu leben, ist diese Serie die „brutalste“ aller hier vorgestellten. . Wie die anderen weiblichen Hauptfiguren auch stürzt Kate sich immer ins Verderben und endet jedesmal in lebensbedrohlichen Situationen. Aber zum Glück ist bisher stets Hilfe zur Stelle gewesen…

Na, was denkt ihr? Wäre da die eine oder andere Quilt-Krimiserie für euch dabei?

Da ich im Moment nicht einmal nähe – denn mit einem hochgelagerten Fuß ist das Sitzen vor der Nähmaschine kein Vergnügen – musste ich mir eine andere Beschäftigung suchen. Was soll ich sagen? Ich habe das Stricken wieder für mich entdeckt. In den 80er und 90er Jahren habe ich gestrickt wie eine Bekloppte. Damals gab es noch viele schöne Anleitungen in der Brigitte oder Verena. Dann wurde Stricken eher unmodern und nun ist es seit einigen Jahren wieder da. Bisher war ich nur bedingt wieder infiziert, jetzt allerdings geht es erneut los. Einen Pulli habe ich schon fertig, der nächste ist in Arbeit. In dem Zusammenhang fällt mir eine weitere Krimiserie ein, die ich euch noch schnell vorstellen möchte und in der sich alles um Wolle und ums Stricken dreht:

Die Knitting Mystery Serie von Maggie Sefton.

Die junge Buchhalterin Kelly aus Washington D.C. fährt zur Beerdigung ihrer Tante Helen nach Colorado und wird dort freundlich von den Strickerinnen, Spinnerinnen und Färberinnen des örtlichen Wollgeschäftes „House of Lambspun“ aufgenommen. Sie glaubt dem Ansatz der örtlichen Polizei, dass ihre Tante einem Raubmord zum Opfer gefallen sei, nicht und betätigt sich als Privatermittlerin. Dabei kommt sie natürlich einem Familiengeheimnis auf die Spur und findet nicht nur den Mörder ihrer Tante, sondern auch neue Freunde, ein neues Zuhause, eine neue Liebe und mit dem Stricken ein neues Hobby. Ich mag die Beschreibungen, wie die Farben in dem Wollgeschäft die Kreativität anregen und wie das weiche Garn einen förmlich zum Handarbeiten verführt.

Wer kennt das nicht? Ich mag auch die Charaktere dieser Serie. Freunde, die füreinander einstehen, sich umeinander sorgen und eine fehlende Familie ersetzen können. Natürlich ist alles irgendwie idyllisch, aber auch nicht komplett weichgespült. Keine hohe Literatur, aber angenehm zu lesen.

Es gibt sechzehn Bände der Serie, der erste „Knit one, kill two“ ist 2005 erschienen, der bisher letzte „Dyeing up loose ends“ 2018. Witzig, denn die letzten drei Bände sind mir bisher entgangen, in den letzten Jahren habe ich wohl zu viele Quiltkrimis gelesen. Aber ich habe sie mir gerade gekauft und werde bald loslegen. Auch diese Bücher habe ich alle auf Englisch gelesen. Das war am Anfang ein bisschen verwirrend, weil ich mit den Strick-Vokabeln nicht so vertraut war, aber da kommt man schnell rein – versprochen 🙂

Wie ich nun gesehen habe, hat auch die Autorin Arlene Sachitano neben ihrer Loose Thread Mystery Serie eine Strick-Krimi-Serie gestartet: Der erste Band der neuen „Permila O’Brien“ Serie heißt „Double Knit“. Ich kann nichts dazu sagen, die Rezessionen sind aber ganz gut. Ich denke, ich werde es mal ausprobieren.

Herzlichen Dank, wenn ihr bis hier durchgehalten habt! Ich hoffe, ihr seid nicht zu enttäuscht, dass es diesmal nur bedingt ums Nähen ging. Wie das Leben mir aber gerade gezeigt hat, ist es immer gut, noch ein zweites Hobby im Hintergrund zu haben. Denn mit einem blöden und unachtsamen Schritt kann man sich gleich mal ein paar Wochen ins Abseits manövrieren. Sollte euch – was ich natürlich niemandem wünschen möchte!!! – je so etwas passieren, dann erinnert euch an meinen Gastautoren-Beitrag und holt euch die Leseempfehlungen wieder hervor 🙂

Scherz beiseite – Lesen kann man immer und ich hoffe, ich konnte euch ein paar Anregungen geben. Vielleicht habt ihr in der nun kommenden kalten und grauen Jahreszeit die Gelegenheit, euch bei einer schönen Tasse Tee oder gleich mit einem Glühwein in einen Quilt zu kuscheln und ein gutes Buch zu lesen. Es muss ja nicht zwangsläufig eines der hier vorgestellten sein. Aber wer weiß, vielleicht verfallt ihr den sympathischen Heldinnen in diesen Krimis und habt somit selbst beim Lesen noch einen Hauch unseres Näh-Hobbys mit dabei.

Oder ihr schaut mal bei Instagram unter dem Hashtag quiltersbookpassportgermany vorbei und macht da mit. Vielleicht habt ihr ja auch selbst ein gutes Buch, das ihr gerne zur Verfügung stellen möchtet? Wir freuen uns immer über neue Angebote.

Und weil wir gerade beim Stichwort „Instagram“ sind: Schaut euch mal den Hashtag: Patchworkandprose an. Da gibt es einen Sewalong (anmelde- und kostenpflichtig, der läuft auch schon einige Monate), bei dem Buchcover nachgenäht oder auch neu interpretiert werden. Ich finde es absolut faszinierend, was da für tolle Dinge gezeigt werden. Und es zeigt gleichzeitig wieder, wie gut Lesen und Quilten zueinanderpassen.

Bleibt gesund und kreativ! Die vielen schönen Beiträge bei Instagram haben mich in den letzten zähen Wochen aufrecht gehalten und ich gebe ehrlich zu, dass ich meine Nase nicht nur schon förmlich in den Fernseher und alle möglichen Bücher gesteckt habe, sondern auch oft am Handy hing. Ich freue mich, wenn ich bald wieder selbst aktiv werden kann. In sechs Wochen kann man viele Pläne schmieden…

Habt einen guten Start in die bald beginnende Vorweihnachtszeit. Bücher sind übrigens auch immer eine schöne Geschenkidee…

Ganz liebe Grüße

Sandra

 


HandmadeOnMonday, Creativsalat,  froh und kreativ, Patchwork und Quilten, Small Quilts and Doll Quilts, Oh Scraps! Samstagsplausch

 

Zur Sammlung der Gastbeiträge bitte hier entlang …

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11 Kommentare

    1. Liebe Gloria,

      du bist bestimmt auch so ein Weihnachtsmensch wie ich… 🙂

      Liebe Grüße
      Sandra

  1. Hallo Sandra,
    Zuerst einmal gute Besserung und zum Zweiten: Ich habe zum ersten Mal einen Beitrag von Dir gelesen und bin sehr angetan. Stellenweise hatte ich das Gefühl, dass wir ganz ähnlich sind.
    Die Earlene Fowler Reihe habe ich seit ewigen Zeiten im Regal stehen, habe sie aber tatsächlich noch nicht gelesen, weil ich natürlich immer so viel Zeit mit Nähen verbringe 😂. Nach Deiner positiven Rezension werde ich mich aber demnächst doch mal dran machen.
    Vielen Dank dafür und herzliche Grüße
    Astrid

    1. Liebe Astrid,
      das freut mich sehr, dass dir der Beitrag gut gefallen hat und du jetzt mit Benni Harper durchstarten wirst. Wenn wir uns ähnlich sind, dann wirst du Spaß damit haben 🙂
      Wenn ich viel nähe oder sonst viel zu tun habe, dann genieße ich mittags immer eine halbe Stunde Lesepause… Mit Tee oder Kaffee ausgestattet, Timer gestellt (damit ich mich nicht in dem Buch verliere und meine ganzen anderen Termine vergesse) und dann wird abgetaucht in die fiktive Welt. Sehr erholsam!
      Liebe Grüße
      Sandra

  2. Hoi Sandra

    Earlene Fowler tönt sehr gut. Ich mach mich auf die Suche. 🙂 Der Rafik Schami Buchumschlag sieht toll aus.

    Gute Genesung und viele kreative Ideen wünsche ich dir.

    Regula

    1. Liebe Regula,
      danke für das Lob! Der Roman von Rafi Schami ist übrigens sehr, sehr toll! Hat halt nur nichts mit Quilten zu tun… 🙂
      Viel Spaß mit Benni Harper – du wirst es nicht bereuen!
      Liebe Grüße
      Sandra

  3. Hi Sandra,
    weer hätte denn gedacht, dass es sooo viele „Quilty Krimis gibt und dass ausgerechnet dort Morde passieren. Da muss ich doch einmal nachlesen.;-))) Ich wünsche dir und deinem Fuß, dass es euch bald wieder gut geht und du dich bald wieder in deine Nähprojekte stürzen kannst. Es ist immer wieder schön, von deinem Blog zu profitieren.
    Lieber Gruß, Susanne

    1. Liebe Susanne,
      ja, da schlackert man manchmal mit den Ohren, wie viele Morde in den verschiedenen Quilt- und Strickzirkeln so passieren. Und das immer in kleinen Ortschaften… 🙂 Zum Glück ist das alles nur Fiktion 🙂 Viel Spaß beim Nachlesen. Ich hoffe, du hast Spaß!
      Sandra

  4. Vielen lieben Dank für die vielen Lesetipps! Genau die richtige Ergänzung für mich zum Alltag 😊

Kommentare sind geschlossen.