Gastbeitrag |  Blind Date in Phoenix – QuiltCon 2022

Hallo, ich bin Nico Laudenberg, wohne seit Ende 2015 mit drei Mädchen, zwei Katzen und einem Mann in Ann Arbor, Michigan. Und ich schreibe hier, weil ich ein echter Quilt-Nerd bin. Kurz vor unserem Umzug habe ich das erste Mal einen Rollschneider gesehen – was bedeutet: Ich war angefixt. Schnell war klar, dass es meine Mission in Amerika sein würde, so viel wie irgend möglich über das Quilten zu erleben und zu lernen. Da kann ich ja hier aus dem Vollen schöpfen.

Und so kommt es, dass ich gerade meinen Koffer auspacke, weil ich zum 5. Mal an einer QuiltCon teilgenommen habe. Quilt-was?

Ich habe hier auf meinem Blog bug&bee die Zahlen und Fakten der QuiltCon beschrieben, also viele allgemeine Infos gesammelt. Am besten liest Du erst das und kommst dann wieder zurück.

Hier berichte ich jetzt von der QuiltCon 2022, die vom 16. – 20. Februar in Phoenix, Arizona stattgefunden hat – in zwei langen Teilen, weil es einfach so viel zu erzählen gibt. Der zweite Teil erscheint am 16. März 2022.

Also, wie ist es denn jetzt bei dieser großen Party der modernen QuilterInnen? 

Beim Ankommen erschlägt mich das jeweilige, riesige Konferenzcenter jedes Mal. Aber nach ein bis zwei Tagen beginnt es zu schrumpfen, bis ich dann herum laufe wie im Kindergarten, in dem ich jede Ecke genau kenne. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass sich in diesen großen Veranstaltungshallen und auch in den Hotels, überall Quiltmuster verstecken? Schau Dir mal die Teppiche oder Decken an!

Quiltideen, überall Quiltideen!

Anfangs scheinen es endlos viele Quilts (allein 480 nur in der Ausstellungshalle), Eindrücke und fremde Gesichter zu sein. Aber dann schaue ich genauer hin. Manche Leute kenne ich! Von Instagram. Oder von der letzten QuiltCon. Oder von zuhause. Und das Erstaunlichste: Egal wie introvertiert und schüchtern ich bin, schlagartig ist das Reden mit fremden Menschen völlig selbstverständlich. Denn sie sind ja gar nicht fremd: Es sind alles QuilterInnen, die quiltisch miteinander reden und sich bestens verstehen. Das ist ein tolles Erlebnis.

Und so war es auch dieses Jahr. Durch den Podcast: Quiltkarussell‘ von Emanuela Jeske  waren Heike Roosen und ich aufeinander aufmerksam geworden. Beide Deutsche, die zur Zeit in Amerika leben, beide Quilterinnen – teilen wir uns ein Zimmer in Phoenix, ohne uns zu kennen? Na klar!

Und was soll ich sagen? Das beste Blind Date, das ich je hatte. Es war, als würden wir uns seit ewig kennen. Und irgendwie wundert mich das noch nicht einmal.

And the winners are…

Das Spektakel beginnt immer am Mittwochnachmittag mit dem Registrieren und der abendlichen Preisverleihung. In diesem Jahr waren zwölf Kategorien, in denen es jeweils Preise zu gewinnen gab: Handarbeit, Appliqué, Improvisation, Moderner Traditionalismus, Negativer Raum, Kleine Quilts, Gruppen- und Bee-Quilts, Minimalistisches Design, Piecing, Jugend (für TeilnehmerInnen bis 18 Jahren), die Hexagon Quilting Challenge und die Artisan Cotton Fabric Challenge. 

Darüber hinaus die großen, übergeordneten Preise: Best of Show (dieser Quilt wird von der Jury aus den Gewinnern der anderen Kategorien ausgewählt), Quilting Excellence, People’s Choice, Bestes Maschinenquilting (auf der Longarm) und Bestes Maschinenquilting (ohne Longarm). 

Und die Juroren (hier sind es drei) wählen jeweils ihren persönlichen Favoriten.

Der Preis People’s Choice wird von den Besuchern der QuiltCon vergeben, jeder kann abstimmen und am letzten Tag wird der Gewinnerquilt bekanntgegeben – in diesem Jahr war es ‚Pride and Joy‘ von Veruschka Zarate, der auch schon den ersten Platz in der Kategorie Piecing bekommen hat. Sie hat ein Porträt von sich und ihren beiden Söhnen (ihr ganzer Stolz und Freude) in ein 70×70 Inch großes Foundation-Paper-Piecing-Wunder mit 2.359 Teilen umgesetzt. Sie war unsäglich gerührt. Und ich glaube, alle haben es ihr von Herzen gegönnt. Sie hatte Anfang 2021 ein tolles Buch herausgebracht, ‚Empowerment’, mit Anleitungen für FPP-Porträts von Ruth Bader-Ginsburg, Frida Kahlo, Jane Goodall und Angela Davis. Es gab aber irgendwelche Copyright-Streitigkeiten. Das Buch konnte nicht ausgeliefert werden, die, die es schon erhalten hatten, wurden aufgefordert, es wieder zurückzugeben, ein absoluter GAU. Veruschka war am Boden zerstört. Deswegen haben sich alle umso mehr mit ihr gefreut.

Pride and Joy, Veruschka Zarate

Nur so nebenher: Witzigerweise haben in der Kategorie Appliqué zwei Männer den ersten und zweiten Platz belegt. 

Typisch für mich ist, dass ich zwar jeden Quilt in der Show fotografiert, nur einen nicht richtig: Den Gesamtgewinner – The Best in Show. Die Gewinnerin Hillary Goodwin hatte insgesamt das erlaubte Maximum von fünf Quilts in der Ausstellung. ‚2020 Vision’, so heißt ihr Quilt, ist ein feststehender Begriff hier, er steht für das beste Ergebnis eines Sehtests: ‚100% Sehschärfe‘. 

2020 Vision, Hillary Goodwin

Hillary ist Notärztin und hat mit ‚2020 Vision’ die Ereignisse aus dem Jahr 2020 verarbeitet: Ein großer Quilt (86×86 Inch) mit arbeitsintensiven Elementen: Die Augen als Papierpiecing entworfen und genäht, Tränen appliziert und die Ziffern 2 und 0 sowie Worte per Hand eingequiltet: DAD (ihr Vater ist 2020 gestorben), GEORGE FLOYD, QANON, USPS (das ist die Post hier), PPE, BLM, N95, COVID. 

Du kannst die Gewinner-Quilt der einzelnen Kategorien hier finden. 

Die Stimmung an diesem ersten Abend ist unglaublich: Eine riesiger Bienenhaufen aus frisch angereisten, müden, ausgelassenen Menschen, die sich aufeinander freuen und es nicht erwarten können, dass der Spaß beginnt. Das britzelt richtig.

Pictures of an Exhibition

Am Donnerstag sind Heike und ich zusammen durch die Ausstellung gestreift, um den Quilt „Frau Hansons Fokus #2“ von Uta Hanson aus Aachen zu finden, die den dritten Platz in der Kategorie ‚Nutzung von negativem Raum’ gemacht hat. 

Frau Hansons Fokus #2, Uta Hanson

Doch so weit kamen wir erstmal gar nicht, weil uns eine von diesen ‚wildfremden‘ Frauen ansprach: „Hey, seid ihr aus Deutschland?“. Ja, deutsch war in diesem Jahr nicht oft zu hören. So kam es, dass wir Clara Stoikow von bimbambuki_blog kennen gelernt haben. Sie hatte 4 (vier!) Quilts in der Show, und einer davon hat den 3. Platz in der Kategorie ‚Gruppen- und Beequilts‘ gemacht. Und wir hatten die Freude, eine Privatführung von Clara zu bekommen. 

Claras Werke:
Make Something, Improvisazia, Dance III und Lemon Quilt (im Uhrzeigersinn), Clara Stoikow

Wo wir schon bei Quilts deutscher Künstlerinnen sind: Daniela O’Connell von Block M Quilts war wieder vertreten, diesmal mit zwei Quilts, ‚Vega‘ und ‚B.O.W.‘. Die erkennt man meist schon von weitem, weil Daniela wirklich ihren eigenen Stil gefunden hat.

B.O.W. und Vega, Daniela O’Connell

Die Quilts in der Ausstellung werden von besagter Jury ausgewählt. Nur ungefähr gut ein Viertel der eingereichten Quilts schaffen es in die Show.

Nur die Quilts, die von Gruppen für einen wohltätigen Zweck gemacht werden, dürfen ohne Einschränkungen in die Ausstellungen. Jedes Jahr gibt es da andere Vorgaben (in der Regel bestimmte Farben und ein Thema, dieses Jahr war es ‚Winkel‘)

Und da gab es noch einen deutschen Beitrag: den ‚Criss-Cross‘, den die neun deutschen Quilterinnen Heidi, Ines, Andrea, Sandra, Christa, Verena, Alexandra, Ulrike und Melanie in Gemeinschaftsarbeit gemacht haben – auf Instagram kannst Du ihn mitsamt aller Links finden. Sandra war auch in Phoenix, so konnten wir wenigstens ihr live gratulieren.

Gemeinschaftsquilt Criss-Cross, Design von Melanie Meyer

Ich finde, wir waren schon ganz gut vertreten, oder?

Featured Artist

Es gibt immer eine Künstlerin im Fokus. Ihr wird eine Sonderausstellung gewidmet und sie hält die Hauptrede. In diesem Jahr war Latifah Saafir diese Künstlerin. Ich habe vor Jahren mal einen Workshop mit ihr gemacht und war begeistert. Sie ist wirklich ein netter Mensch zum Zusammensein, sehr unprätentiös und bodenständig. In ihren Kursen gibt sie die Grundlagen des Handwerks ganz schlicht weiter und hat so gar keine Künstlerallüren, sondern vermittelt das Gefühl: ‚Nachbarin zeigt, wie sie diesen Quilt gemacht hat‘. 

Latifah hatte den Auftrag bekommen, einen Erinnerungs-Quilt für die Familie von Steven Taylor zu nähen. Der 33jährige Steven Taylor wurde am 18.04.2020 in einem Supermarkt in San Leandro von Polizisten ermordet. Seine Oma Addie, die ihn großgezogen hat, hat der SJSA (Social Justice Sewing Academy, siehe unten) seine Kleidungsstücke gegeben, und Latifah hat daraus vier Quilts gemacht, soweit ich weiß, für seine drei Kinder und seine Oma. Die meisten ihrer Quilts sind bunt und fröhlich, aber dieser hier haut mich um. Einerseits gelingt es ihr, aus Stevens Jeans in all der Trauer ein Symbol des Widerstands und der Hoffnung zu kreieren.  Aber darüberhinaus (und da kommt meine Leidenschaft für Erinnerungs-Quilts ins Spiel) zeigt sie, wie ästhetisch anspruchsvoll und schön Quilts aus alten Kleidern sein können. Ich finde diesen Quilt sagenhaft.

We Still Matter, Latifah Saafir

Im nächsten Jahr wird mit Chawne Kimber eine meiner Lieblingskünstlerinnen im Mittelpunkt stehen. @cauchycomplete – Der Name hat übrigens nichts mit einer Couch zu tun. Chawne ist wie der Franzose Augustin-Louis Cauchy Mathematikerin! Bei ihren Vorträgen warnt sie – mit ihrer sehr sanften Stimme – immer, dass sie alle Wörter der englischen Sprache benutzt, sie spricht und näht Klartext. Eine Sonderausstellung mit ihren Quilts ist eigentlich schon Grund genug, mit dem Sparen für eine Reise nach Atlanta anzufangen.

Was die SJSA ist? Gegründet wurde die Social Justice Sewing Academy von der absolut beeindruckenden Sara Trail, die mit 13 Jahren ein national bekanntes Nähbuch „Näh mit Sara“ herausgebracht hat, Stoff und Schnittmuster designed. Seit sie einen Erinnerungs-Quilt für Trayvon Martin (ein siebzehnjähriger Junge, der 2012 erschossen wurde und dessen Tod auch Chawne Kimber und Thomas Knauer in intensiven Quilts aufgegriffen haben), steckt sie mittlerweile einen Großteil ihrer unglaublichen Energie in das politische Engagement. Die SJSA organisiert Gruppenprojekte und bringt Kinder und Jugendlichen das Nähen als kreative Ausdrucksform nahe. Auf der QuiltCon sind die Werke der jungen Leute in einer Sonderausstellung zu sehen, in diesem Jahr aus dem Remembrance Project: Panels für Menschen, die Opfer institutioneller, politischer und rassistischer Gewalt geworden sind. Der Quilt „Prosperity“ (zweiter Platz bei Gruppen- und Bee-Quilts) und zwei Preisträger aus der Jugend-Kategorie sind SJSA-Projekten entsprungen und zeigen eindrucksvoll die Intensität, mit der Jugendliche hier Gefühle und Gedanken in Stoff verwandeln.

Remembrance Project

Es gibt noch andere Sonderausstellungen, in diesem Jahr die beliebten Temperaturquilts. Bei 15.000 Mitgliedern aus 39 Ländern kommen da schon spannende Temperaturunterschiede zusammen. Es ist faszinierend, auf wievielen völlig unterschiedlichen Wegen sich QuilterInnen mit dem Thema auseinandersetzen. 

Außerdem wurden noch die QuiltCon together Highlights gezeigt, also die Quilts, die im letzten Jahr gewonnen haben, aber leider nicht persönlich bewundert werden konnten, weil die QuiltCon ausschließlich online stattgefunden hat.

Ein einem anderen Gang hängen die MQG Quilts des Monats von 2021, das sind die Quilts, deren kostenlosen Pattern die Mitglieder der MQG über das Jahr verteilt bekommen.

Und ganz zum Schluss noch eine besondere kleine Sammlung: Es sind die Quilts von/für Susanne Woods. Susanne hat den Verlag Lucky Spools gegründet und war sechs Jahre im Vorstand der MQG. Auch mit ihre habe mal einen Workshop gemacht, sie war eine wirklich sympatische Frau. Anfang 2020 ist sie im Alter von 47 Jahren an Krebs gestorben. Ihre Freundinnen aus ihrer Gilde, die sie selbst gegründet hat, haben ihre Quilttops fertig gemacht. Ich finde diesen – von außen betrachtet (künstlerisch) eher unspektakulären – Teil der Ausstellung so bezeichnend für all das, was ich in meiner Zeit als neue Quilterin hier erlebt habe: Susanne hat angefangen, alles mögliche ausprobiert, vieles ist nicht perfekt, aber man sieht den Spaß, den sie hatte. Und ihre Bee war für sie da, ist eingesprungen und hat geholfen. Ist das nicht die Quintessenz des Quiltens?

Susanne Woods‘ Quilttops, fertiggestellt von ihren Freundinnen

Hach, das ist jetzt das Schlusswort für heute. Am 16. März geht es hier weiter, dann erzähle ich, wie man sich bei der QuiltCon die Zeit vertreiben kann, wenn man gerade keine Quilts bewundert.

Wenn Du noch mehr Quilts sehen möchtest: Auf meinem Instagram-Feed tummeln sich unzählige, völlig willkürliche, aber repräsentative Bilder der diesjährigen QuiltCon-Quilts. 

 


Vielleicht interessiert Euch auch, was Clara aka Bimbambuki_Blog über die QuiltCon geschrieben hat. Sie hatte einen Blogpost direkt auf ihrem Blog geschrieben mit dem Titel:

QuiltCon 2022: Quilts und Freunde und Quilts von Freunden


Weitere Gastbeiträge meiner Gastautoren findet ihr im Archiv. Darunter sind auch:

Uta Hanson die spricht: Warum bei mir in letzter Zeit viel weniger UFOs entstanden sind?Sandra die Hohenbrunner Quilterin: Hohenbrunner Quilterin zu Gast in Augensterns WeltMelanie Meyer von MellmeyerLet’s Finish Old Stuff — Gastbeitrag von Melanie aka Mellmeyer und Daniela O’Connell von blockMquiltsGastbeitrag Daniela von blockMquilts


verlinkt bei: Patchen & Quilten, Creativsalat, HoT, Dings vom Dienstag,  froh und kreativ, HandmadeOnMonday, Designer Wall Linkparty, Small Quilts and Doll Quilts, Monday making, Oh Scraps!, Quiltingpatchwork 

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23 Kommentare

  1. Liebe Nico, aus jeder Zeile sprüht deine Begeisterung. Schon im Bericht von Clara (Bimbambuki) bist du mir über den Weg gelaufen, und jetzt war ich gerade auf deinem Blog (wo ich leider gerade nicht kommentieren kann – hast du ein veraltetes reCaptcha eingebaut?), und jetzt endlich hier gelandet, bei dem Beitrag, den ich schon ganz lang von dir lesen wollte. Einfach toll. Hier in der Gegend gibt’s ja, (außer in München) gar keine MQG Gruppen! Ach ich bekomme Riesenlust, da mal hinzufahren. (Wo ziehst du denn als nächstes hin, wenn 2023 knapp nach dem Umzug stattfindet?) Liebe Grüße, Gabi

    1. Veraltetes reCaptcha… Annette und ich haben schon alles mögliche hin und her überlegt, was da bei mir nicht stimmen könnte, aber was immer das ist, ich werd’s mal untersuchen. Man kann kommentieren, aber die Kommentare verschwinden dann im Orbit, und keine kann sie sehen. Auch blöd. Also erstmal: Danke für den Tipp!

      Und danke für Deine netten Worte, ich bin ganz aufgeregt, dass Euch gefällt, was ich schreibe. Ich habe gerade versucht herauszufinden, was es denn so in Deutschland gibt, und außer den Münchnern habe ich nichts gefunden. Wir kommen Ende des Jahres zurück nach Köln, worauf ich mich sehr freue, aber auch schon ganz wehmütig werde, wenn ich daran denke, dass ich alle meine Freundinnen und den Luxus von Quiltwonderland hierlassen muss. Deswegen bin ich richtig glücklich darüber, dass die sozialen Medien mich schon mal bei Euch reinschnuppern lassen.
      Ganz liebe Grüße,
      Nico

      1. Liebe Nico, ich bin ja von Berufs wegen IT Dienstleisterin und helfe vorwiegend zu WordPress Webseiten. Lass es mich wissen, wenn ich einen Blick auf deine Webseite werfen soll. Liebe Grüße, Gabi

      2. Stimmt, Gabi, Du bist Profi :o) Und ich glaube, Du hast bald eine neue Kundin, das ist meine Rettung, um mich endlich mal mit der ganzen Blog-Technik anzufreunden!
        Und die Moderncolognequilters, genau, die sind nett und unglaublich gut. Ich habe sogar schon eine ganze Menge von ihnen in echt und Farbe getroffen!! Danke für den Tipp!!
        Ganz liebe Grüße,
        Nico

  2. Liebe Annette,
    schön, dass du Nico hier Platz für ihren Bericht gegeben hast,
    und liebe Nico,
    schön, diesen Bericht hier zu lesen. Es war ein wunderbares, beflügelndes, positives Erlebnis, von dem ich noch lange zehren werde! Ich habe mich sehr gefreut, euch beide kennengelernt zu haben. Die deutsche Quilt-Szene ist mir ja noch nicht so vertraut, weil ich so lange „fort“ war, aber das wird sich hoffentlich ändern.

    Herzliche Grüße an euch!

    1. Liebe Clara,
      unser Wiesen-Nachmittag ist wie ein kleiner Schatz in meiner Erinnerungskiste. Und obwohl ich die deutsche Quilt-Szene ja selbst noch nicht kenne, bin ich sicher, dass sie Dich mit offenen Armen aufnehmen wird. Also, ich auf jeden Fall :o))
      Bis ganz bald,
      Nico

  3. Liebe Nico,
    ich war schon arg begeistert, virtuell durch deine vielen Bilder auf Insta einen Eindruck von der Vielfalt der Quilts auf der QuiltCon zu bekommen. Jetzt aber auch noch dieser fantastischer Beitrag mit den vielen Hintergrundinfos – aller erste Sahne! Man merkt beim lesen sowohl deine Begeisterung für das Quilten, als auch dein außerordentliche Kenntnis der Szene. Ich hab beim Lesen so viele neue Infos bekommen! Danke für das ‚Mitnehmen‘ – das macht echt Lust auf mehr und selber erleben wollen.
    Liebe Grüße,
    Andrea

    1. Liebe Andrea,
      jetzt habe ich aber rote Ohren, puh! Vielen Dank für Deine lieben Worte. Und ich hoffe, dass wir das mal zusammen erleben können.
      Ganz herzliche Grüße,
      Nico

  4. Vielen Dank für Deinen Bericht! Ich war auch traurig, dass ich nicht da war – war ja eigentlich geplant, aber ich hoffe und plane auch für 2023 in Atlanta 🙂 xo

    1. Ja, das war wirklich schade, Eure Quilt hätte sich auch darüber gefreut ;o), wo er doch schon an so prominenter Stelle hing. Ich drücke die Daumen für Atlanta!!!

  5. Liebe Nico, vielen lieben Dank für den ersten Teil deines ausführlichen Berichtes und dass du uns an deinen Eindrücken teilhaben lässt! Ich wäre gerne dabei gewesen. Nächstes Jahr ist aber fest eingeplant. Freue mich schon auf den zweiten Teil!
    Vielen Dank auch an dich, liebe Annette!

  6. Da werden Erinnerungen wach… Ich freue mich schon auf’s nächste Jahr!
    Liebe Grüße Sandra

    1. Ich glaube, ich will auch wieder. Eigentlich dachte ich, ich würde nächstes Jahr aussetzen, weil das so kurz nach dem Umzug ist, aber langsam kommen mir da Zweifel :o)
      Liebe Grüße zurück,
      Nico

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